Folge 41 vom 10. Juli 1992

HandlungBearbeiten

Peter macht in Anwesenheit von Arthur Rankert, Franz Minden, Frank und Elke eine Falschaussage. Er behauptet, er habe Elke während der Tatzeit im Park getroffen und mit ihr Kaffee getrunken. Rankert glaub die Geschichte. Als er weg ist, möchte Minden alles noch einmal durchgehen, nur um sicher zu gehen. Es scheint so, als würde er Peter nicht so recht glauben wollen, doch als sie alles durchgegangen sind, glaubt auch Minden die Geschichte.

Peter beichtet Julia, dass ihm bei der Sache nicht ganz wohl ist. Dennoch ist er davon überzeugt dass Elke Michael Döring nicht ermordet hat. Julia hat die Sache mit der Falschaussage eingefedelt. Lilo Gottschick lässt Julia wissen, dass sie umgehend mit ihr sprechen möchte. Sie sagt ihr, dass Elisabeth bei ihr war und vermutet, dass Julia bei Elisabeth war. Julia beteuert nur Elke besucht zu haben. Diese war zu dem Zeitpunkt aber nicht da und verschwand dann gleich wieder. Lilo glaubt, Frau Meinhart sei nur durch Julia in die Agentur gekommen. Laut Julia habe Elisabeth von ihr kein Wort erfahren.

Vera hat die Haushälterin entlassen, um Kosten zu sparen. Clemens würde sogar einen weniger aktraktiven Job annehmen, nur um wieder in einem Arbeitsverhältnis zu stehen. Vera ist aber der Meinung er solle sich nicht unterkriegen lassen. Oswald Löpelmann hat ein paar Kunden und Aufträge verloren, da Clemens nicht mehr da ist. Kurz darauf bekommt er einen Anruf von Vera. Sie möchte sich mit ihm treffen. Er sagt sofort zu. Patrick schiebt seinen Vater vor, um einen Auftrag zu retten. Er nutzt alles für sich, was Clemens aufgebaut hat. Tina findet es nicht gut, was Patrick da macht. Heiko will Tina treffen und verabredet sich telefonisch mit ihr. Dabei erfährt er, dass Peter eine Falschaussage gemacht hat.

Vera trifft sich mit Oswald und bittet ihn Clemens wieder einzustellen. Oswald hat dabei keine Bedenken, er mache es aber nur, wenn Clemens ihn darum bittet. Als Clemens seine Sachen bei Claudia abholt, erfährt er, dass Vera mit Oswald beim Abendessen über seine Wiedereinstellung spricht.

Elke beichtet Elisabeth Lilo Gottschick doch zu kennen und für sie als Hostess gearbeitet zu haben. Jedoch wusste Elisabeth schon, dass sie für Lilo gearbeitet hat, jedoch hatte sie keine Ahnung als was. Elke bereut es, Lilo vertraut zu haben. Lilo habe Döring ins Büro bestellt, damit er glaube, Elke würde als Callgirl arbeiten. Sie erzählt auch, dass diese Ereignisse einen Tag vor Michaels Tod stattfanden. Umgehend teilen Elke und Frank diese Informationen Kommissar Rankert mit. Rankert ist der Meinung, Frank möchte Lilo in diese Sache verwickeln. Da Frank Döring die Schere aus dem Rücken gezogen hat und ihn als letzter lebend gesehen hat, glaubt Rankert, er könnte der Mörder gewesen sein. ©



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