633

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Folge 633 vom 9. Dezember 1994


HandlungBearbeiten

Die Band "Caught in the Act" ist nicht gerade begeistert, daß Linda ihren Auftritt im Fasan einfach abgesagt hat. Schließlich hätten sie eine Menge verdienen können. Doch Linda hat lieber André und Peter zugesagt, auf die Schwimmbadfete zu kommen. Aber Charlie kann die Band noch überreden, daß es gar nicht so schlecht sei, hinzugehen. Schließlich könnten sie sich so auch bei André revanchieren, weil er ihnen immer die Sachen zum halben Preis verkauft hat und Peter sei sowieso so ein Typ, der anderen immer helfen würde. Also, warum sollten sie nicht auch mal etwas für ihre Freunde tun?

Allerdings erfährt Peter von André, daß die Schwimmbadmiete viel zu hoch ist. Wie soll er das bloß alles bezahlt kriegen? Er kann auch Saskia nicht fragen, die schließlich Dominik noch ein Weihnachtsgeschenk kaufen müßte. Am liebsten wäre Peter mit ihr ganz allein, ohne den ganzen Schnickschnack. Auch Heiko kann ihn nicht überzeugen, da die beiden eine völlig unterschiedliche Auffassung von Weihnachten haben.

Charlie stellt Linda zur Rede, daß er doch mehr für sie empfinden würde als nur Freundschaft. Aber Linda versteht nicht ganz, was Charlie will. Erst als er deutlicher wird und ihr sagt, daß er sie liebt, geht sie in sich und macht ihm ein kleines Versöhnungsangebot, indem sie ihm ein Geschenk geben will. Doch jetzt will Charlie nicht mehr. Er meint, sie hätte ihn zu sehr verletzt und da wäre es nicht damit getan, jetzt auf Lieb kind zu machen.


Elke ist stocksauer, daß André Stefan bei sich einquartiert hat, ohne sie zu fragen.

Michael hat den Richters geschrieben. Clemens schaut gerade die Briefe durch, doch er kann ihn nicht mehr finden und fragt Vera danach, als sie die Treppe herunterkommt. Er meint, er hätte heute morgen gar keine Zeit gehabt, ihn zu lesen. Und Vera fällt auch siedendheiß ein, daß sie ihn im Büro vergessen hat! Als Clemens fragt, was er denn schreiben würde, erzählt sie ihm, daß Michael sich als erstes entschuldigt hätte, daß er sich nicht von ihnen verabschiedet hatte. Clemens vermutet, daß die Abreise wohl ziemlich überstürzt gewesen sei, was Vera bestätigt. Sie erzählt ihm weiter, daß Michael sich schon richtig wohl fühlen würde, aber das einzige, was ihm fehlen würde, wären seine Freunde. Vera macht sich lang und brüstet sich. Sie meint, daß er natürlich SIE damit meinen würde. Clemens antwortet, daß er das auch hoffen wolle und bringt zwei Gläser Wein. Vera ist der festen Meinung, daß Michael jetzt wirklich glücklich ist. Immerhin war es schon immer sein Wunsch gewesen, aufs Land zu ziehen. Clemens gibt zu bedenken, daß es ihm wohl hoffentlich nicht zu langweilig werden würde. Beide stoßen nun an und Vera entgegnet, daß er da schon vorgebeugt hätte: „Er hat uns angeboten, ihn zu besuchen, wann IMMER wir wollen!“ Clemens muß lachen und sagt, das wären wohl schon die ersten Anzeichen von Landkoller. Vera aber findet das Quatsch und meint, das wäre doch völlig normal, daß er ihnen sein neues Haus zeigen wollte. Aber Clemens findet es trotzdem sehr merkwürdig, daß alles so schnell gehen mußte. Vera wird ernst und meint, sie hofft nur, daß nichts mit Dominik gewesen war. Denn für ihn würde Michael alles stehen- und liegenlassen. Clemens stellt sein Glas hin und setzt sich nun auf die andere Seite der Couch zu Vera. Er legt seinen Arm um sie und macht ihr den Vorschlag, bei der nächstbesten Gelegenheit ein paar Tage Urlaub zu nehmen und zu Michael zu fahren. Dann könnte er ihnen alles persönlich erzählen. Vera freut sich sehr und läßt sich von ihrem Mann in den Arm nehmen. Doch vorher müßten sie noch die Situation mit Stefan klären.

CharakterBearbeiten


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