Hilda Berg †: Unterschied zwischen den Versionen

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== Charakter ==
== Charakter ==
[[Hilda|Hilda]] [[Berg|Berg]] ist die Sprechstundenhilfe bei Dr [[Michael Gundlach]]. Sie wird 1993 vom [[Strumpfhosenmörder]] erdrosselt.  
[[Hilda|Hilda]] [[Berg|Berg]] ist die Sprechstundenhilfe bei Dr [[Michael Gundlach]]. Sie wird 1993 vom [[Strumpfhosenmörder]] in Folge 350 erdrosselt.  


Von Anfang an hatte sie es auf jungen attraktiven Dr. Gundlach abgesehen und hatte sich an ihn herangemacht. Das ging sogar soweit, daß sie nach ihrer Einstandsfeier in der Praxis sich voller Übermut aus Versehen mit Sekt vollspritzte. Dr. Gundlach, Gentleman wie immer, bot ihr an, sich in seinem Badezimmer frischzumachen. Hilda legte es natürlich drauf an und stellte sich halbbekleidet in seine Schlafzimmertür, als er gerade das Bett aufrüttelte. "Alles, was ich brauche, bist DU!", hauchte sie und fing dann an, sich auszuziehen und Michael zu verführen. Doch so sehr sich Michael auch bemühte, er schaffte es einfach nicht, sich auf sie einzulassen. Zu groß war noch der Schmerz an Iris, die ihn einfach Hals über Kopf verlassen hatte. Die Tochter ihres Ex-Mannes Andrea Langer hatte Iris so eine Szene im Wartezimmer gemacht, daß sie völlig verstört die Praxis verließ. Sie wollte auch nicht, daß Michael dem Druck ebenfalls ausgesetzt war, schrieb ihm einen Abschiedsbrief und verliess für eine ganze Zeitlang die Stadt. Michael hing daher noch zu sehr an Iris, die er über alles liebte.  
Von Anfang an hatte sie es auf jungen attraktiven Dr. Gundlach abgesehen und hatte sich an ihn herangemacht. Das ging sogar soweit, daß sie nach ihrer Einstandsfeier in der Praxis sich voller Übermut aus Versehen mit Sekt vollspritzte. Dr. Gundlach, Gentleman wie immer, bot ihr an, sich in seinem Badezimmer frischzumachen. Hilda legte es natürlich drauf an und stellte sich halbbekleidet in seine Schlafzimmertür, als er gerade das Bett aufrüttelte. "Alles, was ich brauche, bist DU!", hauchte sie und fing dann an, sich auszuziehen und Michael zu verführen. Doch so sehr sich Michael auch bemühte, er schaffte es einfach nicht, sich auf sie einzulassen. Zu groß war noch der Schmerz an Iris, die ihn einfach Hals über Kopf verlassen hatte. Die Tochter ihres Ex-Mannes Andrea Langer hatte Iris so eine Szene im Wartezimmer gemacht, daß sie völlig verstört die Praxis verließ. Sie wollte auch nicht, daß Michael dem Druck ebenfalls ausgesetzt war, schrieb ihm einen Abschiedsbrief und verliess für eine ganze Zeitlang die Stadt. Michael hing daher noch zu sehr an Iris, die er über alles liebte.  
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