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Dort kocht Claudia für die beiden und Michael ist begeistert. Claudia erzählt ihm, daß sie doch sehr gerne für ihn gekocht hätte und beide albern ziemlich herum, bis sie sich rüber auf die Couch setzen. Dort folgt Claudia Michaels Blick auf sein Hochzeitsbild mit Iris und sie bemerkt, daß Iris eine sehr schöne Frau gewesen war. Michael schüttet ihr sein Herz aus und erzählt ihr, daß er seit dem Tod von Iris öfters von Depressionen heimgesucht werde und daß er ihren Tod wohl nie verwinden würde. Er schmeichelt Claudia sogar und entgegnet, daß er seit langer Zeit die Gegenwart eines Menschen nicht als so heilsam empfunden hatte wie bei Claudia. Beide werden sich bewußt, wie einsam sie doch eigentlich sind. Auch Claudia meint, daß ihre Scheidung zwar nicht so schmerzhaft war wie der Verlust von Michaels Frau, aber dennoch könnte sie ihn sehr gut verstehen.  
Dort kocht Claudia für die beiden und Michael ist begeistert. Claudia erzählt ihm, daß sie doch sehr gerne für ihn gekocht hätte und beide albern ziemlich herum, bis sie sich rüber auf die Couch setzen. Dort folgt Claudia Michaels Blick auf sein Hochzeitsbild mit Iris und sie bemerkt, daß Iris eine sehr schöne Frau gewesen war. Michael schüttet ihr sein Herz aus und erzählt ihr, daß er seit dem Tod von Iris öfters von Depressionen heimgesucht werde und daß er ihren Tod wohl nie verwinden würde. Er schmeichelt Claudia sogar und entgegnet, daß er seit langer Zeit die Gegenwart eines Menschen nicht als so heilsam empfunden hatte wie bei Claudia. Beide werden sich bewußt, wie einsam sie doch eigentlich sind. Auch Claudia meint, daß ihre Scheidung zwar nicht so schmerzhaft war wie der Verlust von Michaels Frau, aber dennoch könnte sie ihn sehr gut verstehen.  


Am nächsten Tag kommt Elisabeth in Michaels Praxis, um sich noch einmal bestätigen zu lassen, daß sie wieder arbeiten könnte. Michael meinte, daß er keine Einwände mehr hätte und sie nur noch auf das psychologische Gutachten warten würden. Elisabeth sagt zu Michael, daß es für sie sehr erschreckend war, daß sie sich für eine ganze Zeit an Nichts mehr erinnern konnte und daß sie sogar drauf und dran gewesen war, einen wildfremden Mann zu heiraten. Sie meint, sie könnte sich heute nicht mehr vorstellen, von jetzt auf gleich eine Gefühlsbeziehung zu einem Fremden aufzubauen. Michael lächelt sie an und meint nur leise. „Ich schon!“ Natürlich ahnt Elisabeth etwas und will sofort wissen, was es damit auf sich hat. Michael erklärt ihr, daß es eben passieren würde und erzählt dann von seiner neuen Nachbarin. Allerdings wäre es nicht so, wie Elisabeth jetzt sicher denken würde. Doch Elisabeth nahm ihm das natürlich nicht ganz ab.  
Am nächsten Tag kommt Elisabeth in Michaels Praxis, um sich noch einmal bestätigen zu lassen, daß sie wieder arbeiten könnte. Michael meinte, daß er keine Einwände mehr hätte und sie nur noch auf das psychologische Gutachten warten würden. Elisabeth sagt zu Michael, daß es für sie sehr erschreckend war, daß sie sich für eine ganze Zeit an Nichts mehr erinnern konnte und daß sie sogar drauf und dran gewesen war, einen wildfremden Mann zu heiraten. Sie meint, sie könnte sich heute nicht mehr vorstellen, von jetzt auf gleich eine Gefühlsbeziehung zu einem Fremden aufzubauen. Michael lächelt sie an und meint nur leise. „Ich schon!“ Natürlich ahnt Elisabeth etwas und will sofort wissen, was es damit auf sich hat. Michael erklärt ihr, daß es eben passieren würde und erzählt dann von seiner neuen Nachbarin. Allerdings wäre es nicht so, wie Elisabeth jetzt sicher denken würde. Doch Elisabeth nimmt ihm das natürlich nicht ganz ab.
Als Michael mit Dominik im Fasan essen will, kommt Gerner zu ihm und sie kommen so ins Gespräch. Michael erzählt von der Adoption, die immer noch nicht durch ist und daß er gleich einen dringenden Termin hätte. Gerner fragt sich, ob er den Kleinen dahin mitnehmen würde und Michael meint, daß ihm wohl nichts anderes übrig bleiben würde. Gerner bietet sich an, solange auf Dominik aufzupassen und Michael willigt schließlich ein. Gerner ist natürlich hin und weg und fängt sofort an, Michaels kleinen Sohn mit der Flasche zu füttern. Patrick ist einfach nur genervt, wie Gerner sich gebärdet, sobald ein Baby in seiner Nähe ist. Und als Gerner Dominik das Jäckchen auszieht, bemerkt er etwas höchst Erstaunliches. Patrick meint gelangweilt, daß es wohl ein Leberfleck sei, aber Gerner hat schon längst gemerkt, daß es genau derselbe Milchkaffeefleck ist, den er auch hat. Für ihn steht fest, er hat jetzt seinen Sohn wiedergefunden. Das mußte einfach Felix sein! Um Patrick zu überzeugen, zieht er ebenfalls sein Hemd runter du zeigt Patrick, daß er denselben Milchkaffeefleck an der linken Schulter hat.  
Als Michael mit Dominik im Fasan essen will, kommt Gerner zu ihm und sie kommen so ins Gespräch. Michael erzählt von der Adoption, die immer noch nicht durch ist und daß er gleich einen dringenden Termin hätte. Gerner fragt sich, ob er den Kleinen dahin mitnehmen würde und Michael meint, daß ihm wohl nichts anderes übrig bleiben würde. Gerner bietet sich an, solange auf Dominik aufzupassen und Michael willigt schließlich ein. Gerner ist natürlich hin und weg und fängt sofort an, Michaels kleinen Sohn mit der Flasche zu füttern. Patrick ist einfach nur genervt, wie Gerner sich gebärdet, sobald ein Baby in seiner Nähe ist. Und als Gerner Dominik das Jäckchen auszieht, bemerkt er etwas höchst Erstaunliches. Patrick meint gelangweilt, daß es wohl ein Leberfleck sei, aber Gerner hat schon längst gemerkt, daß es genau derselbe Milchkaffeefleck ist, den er auch hat. Für ihn steht fest, er hat jetzt seinen Sohn wiedergefunden. Das mußte einfach Felix sein! Um Patrick zu überzeugen, zieht er ebenfalls sein Hemd runter du zeigt Patrick, daß er denselben Milchkaffeefleck an der linken Schulter hat.  


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