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== Handlung ==
== Handlung ==


Gerner ist davon überzeugt, daß Dominik sein Sohn Felix ist, doch Patrick glaubt ihm nicht und hält ihn für verrückt. Er zieht ihn mit dem Milchkaffeefleck sogar so auf, daß er sich selbst einen Fleck mit Kuli auf den Hals malt und meint, nun könnte man auch sehen, daß sie beide verwandt sind.  
Gerner ist davon überzeugt, daß Dominik sein Sohn Felix ist, doch Patrick glaubt ihm nicht und hält ihn für verrückt. Er zieht ihn mit dem Milchkaffeefleck sogar so auf, daß er sich selbst einen Fleck mit Kuli auf den Hals malt und meint, nun könnte man auch sehen, daß sie beide verwandt sind. Als Michael kommt, um Dominik abzuholen, hofft Gerner, daß er Dominik noch einen Abschiedskuss geben kann.  


Claudia will gerade mit ihrem Scheidungsanwalt im Siggis reden, als Michael zufällig hereinkommt und doch ziemlich irritiert ist, als sie ihn wegschickt. Doch er merkt selbst, daß er wohl stört und geht wieder. Claudia erzählt ihrem Anwalt von ihrem Sohn und fragt ihn nach den Möglichkeiten, was sie denn tun könnte, um ihre übereilte Entscheidung, Felix zur Adoption freizugeben, wieder rückgängig zu machen. Der Anwalt macht ihr schnell klar, daß es nahezu unmöglich ist. Außer, es würden in der Adoptivfamilie zerrüttete Verhältnisse herrschen. Sofort greift Claudia ein und meint, daß genau das bei Michael der Fall wäre. ER wäre voll berufstätig und könnte sich nur unzulänglich um den Kleinen kümmern. Der Anwalt fragt sich allerdings, woher sie diese Infos hat. Doch viel einfacher wäre natürlich, wenn sie den Adoptivvater einfach heiraten würde. Claudia hält das natürlich für einen Witz, doch es beginnt innerlich in ihr zu arbeiten.  
Claudia will gerade mit ihrem Scheidungsanwalt im Siggis reden, als Michael zufällig hereinkommt und doch ziemlich irritiert ist, als sie ihn wegschickt. Doch er merkt selbst, daß er wohl stört und geht wieder. Claudia erzählt ihrem Anwalt von ihrem Sohn und fragt ihn nach den Möglichkeiten, was sie denn tun könnte, um ihre übereilte Entscheidung, Felix zur Adoption freizugeben, wieder rückgängig zu machen. Der Anwalt macht ihr schnell klar, daß es nahezu unmöglich ist. Außer, es würden in der Adoptivfamilie zerrüttete Verhältnisse herrschen. Sofort greift Claudia ein und meint, daß genau das bei Michael der Fall wäre. ER wäre voll berufstätig und könnte sich nur unzulänglich um den Kleinen kümmern. Der Anwalt fragt sich allerdings, woher sie diese Infos hat. Doch viel einfacher wäre natürlich, wenn sie den Adoptivvater einfach heiraten würde. Claudia hält das natürlich für einen Witz, doch es beginnt innerlich in ihr zu arbeiten.  
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