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Gerade, als die Diebe Elke bedrohen, kommen [[Charlie]] und [[André]] mit der Polizei herein. In dem Handgemenge kann André die Katzenstatue noch retten und gemeinsam überlegen sich die Freunde, daß sie sie der rechtmäßigen Besitzerin zurückgeben wollen: Frau Meinhart. Mittlerweile berät sie sich auch mit Bronsched, der nun zugibt, daß er in Wirklichkeit Grothe heißt. Elisabeth meint, eigentlich  müßte sie ihm ja böse sein, aber da er sogar Peter und Heiko vor den Dieben gewarnt hat, könnten sie das Ganze am Besten vergessen. Grothe macht noch einen letzten Versuch, [[Elisabeth]] die Katze abzukaufen, doch sie meint, nach allem, was das Tier mitgemacht hat, bekäme sie nun einen Ehrenplatz. Wenigstens ein Foto will Grothe als Erinnerung haben und holt seine Fototasche. Als wenig später Milla klingelt und nun endlich weiß, was der Spruch auf der Katze zu bedeuten hat, tauscht Grothe die Katze heimlich aus. Als nun [[Milla]] und Elisabeth ins Wohnzimmer kommen, schmeißt Milla die Katze beherzt kaputt, so daß sie in lauter Scherben zerspringt. Doch, nichts ist in der Katze versteckt. Milla läuft heulend aus der Wohnung, da sie hoffte, daß in der Katze etwas versteckt war. Alles würde sie kaputtmachen, schluchzt sie und geht. Das allerdings bringt Elisabeth auf die richtige Spur. Sie hebt nun das Stück mit dem Boden der Katze auf und bemerkt, daß der Spruch fehlt. Also ist es gar nicht die Katze, um die es eigentlich geht. Aber wo ist sie dann? Grothe gibt nun vor, schnell weg zu müssen und will sich aus dem Staub machen. Elisabeth fällt es wie Schuppen von den Augen und reißt Grothe geistesgegenwärtig seine Tasche von der Schulter. Und siehe da: Das Kätzchen ist da. Elisabeth nimmt sie in die Hand und schmeißt sie nun ebenfalls kaputt. Sie traut ihren Augen nicht, als sie tatsächlich eine kleine goldene Inka-Statue darin findet.  
Gerade, als die Diebe Elke bedrohen, kommen [[Charlie]] und [[André]] mit der Polizei herein. In dem Handgemenge kann André die Katzenstatue noch retten und gemeinsam überlegen sich die Freunde, daß sie sie der rechtmäßigen Besitzerin zurückgeben wollen: Frau Meinhart. Mittlerweile berät sie sich auch mit Bronsched, der nun zugibt, daß er in Wirklichkeit Grothe heißt. Elisabeth meint, eigentlich  müßte sie ihm ja böse sein, aber da er sogar Peter und Heiko vor den Dieben gewarnt hat, könnten sie das Ganze am Besten vergessen. Grothe macht noch einen letzten Versuch, [[Elisabeth]] die Katze abzukaufen, doch sie meint, nach allem, was das Tier mitgemacht hat, bekäme sie nun einen Ehrenplatz. Wenigstens ein Foto will Grothe als Erinnerung haben und holt seine Fototasche. Als wenig später Milla klingelt und nun endlich weiß, was der Spruch auf der Katze zu bedeuten hat, tauscht Grothe die Katze heimlich aus. Als nun [[Milla]] und Elisabeth ins Wohnzimmer kommen, schmeißt Milla die Katze beherzt kaputt, so daß sie in lauter Scherben zerspringt. Doch, nichts ist in der Katze versteckt. Milla läuft heulend aus der Wohnung, da sie hoffte, daß in der Katze etwas versteckt war. Alles würde sie kaputtmachen, schluchzt sie und geht. Das allerdings bringt Elisabeth auf die richtige Spur. Sie hebt nun das Stück mit dem Boden der Katze auf und bemerkt, daß der Spruch fehlt. Also ist es gar nicht die Katze, um die es eigentlich geht. Aber wo ist sie dann? Grothe gibt nun vor, schnell weg zu müssen und will sich aus dem Staub machen. Elisabeth fällt es wie Schuppen von den Augen und reißt Grothe geistesgegenwärtig seine Tasche von der Schulter. Und siehe da: Das Kätzchen ist da. Elisabeth nimmt sie in die Hand und schmeißt sie nun ebenfalls kaputt. Sie traut ihren Augen nicht, als sie tatsächlich eine kleine goldene Inka-Statue darin findet.  


Sie stellt [[Christian Grothe]] zur Rede, der ihr daraufhin erklärt, daß ihre Tante in ihrem wissenschaftlichen Nachlass geschrieben hat, daß sie die Figur vor dem Einschmelzen retten wollte und sie daher nach einem Weg gesucht hat, sie aus dem Land zu schmuggeln. Denn Elisabeths Tante war wirklich eine Koriphäe auf dem Gebiet. Herr Grothe freut sich, daß Elisabeth sie den Mexikanern wieder zurückgeben will, doch Elisabeth meint, Herr Grothe hätte sie entdeckt und sollte selbst bei der Mexikanischen Botschaft anrufen
Sie stellt [[Christian Grothe]] zur Rede, der ihr daraufhin erklärt, daß ihre Tante in ihrem wissenschaftlichen Nachlass geschrieben hat, daß sie die Figur vor dem Einschmelzen retten wollte und sie daher nach einem Weg gesucht hat, sie aus dem Land zu schmuggeln. Denn Elisabeths Tante, Frau Reisch, war wirklich eine Koriphäe auf dem Gebiet. Sie wollte sie später erst der Öffentlichkeit präsentieren und versteckte sie daher in der Porzellan-Katze. Herr Grothe freut sich, daß Elisabeth sie nun den Mexikanern wieder zurückgeben will, doch Elisabeth meint, Herr Grothe hätte sie entdeckt und sollte selbst bei der Mexikanischen Botschaft anrufen.


== Charaktere ==
== Charaktere ==
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