Claudia Wedemaier-Gundlach †: Unterschied zwischen den Versionen

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== Charakter ==
== Charakter ==
Fing am Anfang der Serie mit [[Clemens Richter]] eine Affäre an, worauf hin [[Clemens Richter|Clemens]] sich von seiner Frau trennte. [[Oswald|Oswald]] ernannte sie zu seiner Sekretärin, da er wollte das [[Clemens|Clemens]] und [[Vera|Vera]] wieder zusammen finden und [[Clemens|Clemens]] nicht so viel Kontakt zu [[Claudia|Claudia]] hat. [[Claudia|Claudia]] machte Schluss und die beiden fanden wieder zu einander. Sie fing eine Affäre mit Oswald an und später waren sie zusammen. [[Oswald|Oswald]] schickte sie nach Frankreich. Als Claudia Probleme bekam, folgte Oswald ihr und sie heirateten im off.
Fing am Anfang der Serie mit [[Clemens Richter]] eine Affäre an, worauf hin [[Clemens Richter|Clemens]] sich von seiner Frau trennte. [[Oswald|Oswald]] ernannte sie zu seiner Sekretärin, da er wollte das [[Clemens|Clemens]] und [[Vera|Vera]] wieder zusammen finden und [[Clemens|Clemens]] nicht so viel Kontakt zu [[Claudia|Claudia]] hat. [[Claudia|Claudia]] machte Schluss und die beiden fanden wieder zu einander. Sie fing eine Affäre mit Oswald an und später waren sie zusammen. [[Oswald|Oswald]] schickte sie nach Frankreich. Als Claudia Probleme bekam, folgte Oswald ihr und sie heirateten im off.
Danach [[Scheidungen|trennten]] sich die beiden.
Danach [[Scheidungen|trennten]] sich die beiden. Als sie wieder zurückkam, verliebte sie sich für eine kurze Zeit in A.R. Daniel, der ihre Liebe aber nicht erwiderte. Daniel machte ihr klar, daß sie sich nur in etwas verrannte.  


[[Claudia|Claudia]] hatte eine Affäre mit [[Jo_Gerner|Jo Gerner]], aus der ihr Sohn [[Dominik Gundlach|Dominik]] entstand. [[Claudia|Claudia]] wurde ungewollt schwanger und gab ihren Sohn nach der Geburt zur Adoption frei. [[Dominik Gundlach|Felix]] – so hatte ihn [[Claudia|Claudia]] genannt – wurde von [[Michael Gundlach]] und seiner Frau [[Iris Gundlach|Iris]] adoptiert, die ihn [[Dominik Gundlach|Dominik]] nannten. Nachdem [[Iris Gundlach|Iris]] vom „[[Strumpfhosenmörder|Strumpfhosenmörder]]“ ermordet wurde, kam Claudia Löpelmann wieder in die Stadt, um ihren Sohn zu suchen. Daß sie ihn zur Adoption freigegeben hatte, tat ihr mittlerweile leid. Eine Freundin beim Jugendamt gab ihr die nötigen Informationen. Nun wußte sie, wo Felix war und wer ihn hatte. Auch daß er nun Dominik hieß. Wenigstens ging es ihrem Felix sehr gut. Um sich selbst davon zu überzeugen, machte sich Claudia an Michael heran. Zuerst gab sie sich als seine neue Nachbarin aus. Sie beriet sich mit ihrem Scheidungsanwalt, der ihr klipp und klar sagte, daß es nahezu unmöglich wäre, an Dominik heranzukommen. Nur in äußersten Notfällen. Aber nicht einmal, wenn die Adoptivfamilie zerrüttet wäre, war das möglich. Claudia erzählte ihm natürlich von Michaels Verhältnissen und daß er sich als berufstätiger Arzt unmöglich regelmäßig um seinen Sohn kümmern könnte. Ihr war natürlich jedes Mittel recht, um an ihren Vorteil zu gelangen, auch wenn sie dadurch Michael schlechtmachen mußte. Ihr Anwalt sagte, daß, selbst wenn man dem Adoptivvater das Kind wieder absprechen würde, müßte sich Claudia wie all die anderen wieder um ihren Sohn bemühen. Natürlich kam das für sie nicht in Betracht und dann schlug der Anwalt eine viel bessere und einfachere Lösung vor: Claudia sollte Michael heiraten, was sie für völlig absurd hielt, aber in ihr fing es an zu arbeiten und sie versuchte sich, noch mehr an Michael heranzumachen.  
[[Claudia|Claudia]] hatte eine Affäre mit [[Jo_Gerner|Jo Gerner]], aus der ihr Sohn [[Dominik Gundlach|Dominik]] entstand. [[Claudia|Claudia]] wurde ungewollt schwanger und gab ihren Sohn nach der Geburt zur Adoption frei. [[Dominik Gundlach|Felix]] – so hatte ihn [[Claudia|Claudia]] genannt – wurde von [[Michael Gundlach]] und seiner Frau [[Iris Gundlach|Iris]] adoptiert, die ihn [[Dominik Gundlach|Dominik]] nannten. Nachdem [[Iris Gundlach|Iris]] vom „[[Strumpfhosenmörder|Strumpfhosenmörder]]“ ermordet wurde, kam Claudia Löpelmann wieder in die Stadt, um ihren Sohn zu suchen. Daß sie ihn zur Adoption freigegeben hatte, tat ihr mittlerweile leid. Eine Freundin beim Jugendamt gab ihr die nötigen Informationen. Nun wußte sie, wo Felix war und wer ihn hatte. Auch daß er nun Dominik hieß. Wenigstens ging es ihrem Felix sehr gut. Um sich selbst davon zu überzeugen, machte sich Claudia an Michael heran. Zuerst gab sie sich als seine neue Nachbarin aus. Sie beriet sich mit ihrem Scheidungsanwalt, der ihr klipp und klar sagte, daß es nahezu unmöglich wäre, an Dominik heranzukommen. Nur in äußersten Notfällen. Aber nicht einmal, wenn die Adoptivfamilie zerrüttet wäre, war das möglich. Claudia erzählte ihm natürlich von Michaels Verhältnissen und daß er sich als berufstätiger Arzt unmöglich regelmäßig um seinen Sohn kümmern könnte. Ihr war natürlich jedes Mittel recht, um an ihren Vorteil zu gelangen, auch wenn sie dadurch Michael schlechtmachen mußte. Ihr Anwalt sagte, daß, selbst wenn man dem Adoptivvater das Kind wieder absprechen würde, müßte sich Claudia wie all die anderen wieder um ihren Sohn bemühen. Natürlich kam das für sie nicht in Betracht und dann schlug der Anwalt eine viel bessere und einfachere Lösung vor: Claudia sollte Michael heiraten, was sie für völlig absurd hielt, aber in ihr fing es an zu arbeiten und sie versuchte sich, noch mehr an Michael heranzumachen.  
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