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Folge '''500''' vom 19. [[Mai 1994]]
Folge '''500''' vom 26. [[Mai 1994]]


==Handlung==
== Handlung ==


Marlies Zielke von der Ausländerbehörde möchte [[Josef de Witt]] einen Besuch abstatten. Der ist aber nicht da. Deshalb trifft sie nur auf [[Milla]]. Ihre Aufgabe ist es deutsche Staatsbürgerinnen, die einen Ausländer geheiratet haben, auch mit ihren Gatten als Ehepaar zusammenleben. Frau Zielke ist sehr aufdringlich unf fragt warum Milla [[Oliver Engel|Olli]] so schnell weg schickte, als sie bei ihr erschienen ist. Milla erklärt es damit, dass er zur Schule musste und schon sehr spät dran war. Gerade ihn wollte sie übers Millas Lebensumstände ausfragen, weil sie Milla nicht recht glauben möchte. Angeblich hat die Ausländerbehörde berechtigte Zweifel, dass Milla und Josef tatsächlich zusammenleben. Ein Ausländer, der eine Scheinehe geschlossen hat, bekommt weder eine Aufenthaltsgenehmigung noch hat er ein Recht auf eine Arbeitserlaubnis. Doch Milla versichert Frau Zielke, dass sich sie und Josef wirklich lieben. Doch sie ist weiterhin misstrauisch und deutet den Zeitpunkt des bestellten Aufgebots an. Einen Tag nach dem der Ausweisungsbeschluss gegen Josef erging, wurde das Aufgebot bestellt. Dies wertet Milla nicht als Zufall und macht Frau Zielke klar, dass sie auch ohne Trauschein glücklich waren, bis sich schließlich die Behörde eingemischt hat. Sie haben es vorgezogen zu heiraten, damit die Behörde sie nicht auseinander reißen kann. Frau Zielke spricht nicht von auseinander reißen, sondern von dem, dass sie nur dem Gesetz Geltung verschaffen wollen. Mit Millas Erlaubnis schaut sie sich noch etwas um. Sie meint dann dass vier Zahnbürsten im Badezimmer noch lange kein Beweis dafür sind, dass man zusammen lebt. Milla schreckt nicht davor zurück, auch den Korb mit der Dreckwäsche zu zeigen. Doch sie bekommt gesagt, dass sie und Josef die Behörden täuschen wollen. In dem Moment betritt Josef die Wohnung und schenkt Milla eine Rose und fragt ob sie ihn noch einmal verzeihen kann. Wütend verlässt Marlies Zielke die Wohnung, weil sie nichts beweisen kann. Doch sie wird sich auch bei den Nachbarn umhören. Später meint Josef, dass er von Olli gewarnt wurde und sich deshalb so auf die Situation vorbereiten konnte. Doch Milla ist der Meinung dass die Frau misstrauisch bleibt und wiederkommen wird. Josef schlägt vor ein paar Sachen von sich da zu lassen und seinen Namen an das Türschild mit anzukleben. Doch sollte Zielke wirklich die Nachbarn aushorchen, könnte alles auffliegen und Josef würde doch noch abgeschoben werden. Milla schlägt ihm vor wirklich bei ihr einzuziehen. Umgehend räumt sie Ollis Zimmer um, damit er einziehen kann. Als Milla alles erledigt hat, zieht Josef sofort ein und die beiden stoßen darauf an. Doch dann taucht Josefs wirkliche Frau auf. Sie ist sauer, weil er ihr angeblich versprochen hat, sich nicht mehr mit Milla zu treffen.  
Marlies Zielke von der Ausländerbehörde möchte [[Josef de Witt]] einen Besuch abstatten. Der ist aber nicht da. Deshalb trifft sie nur auf [[Milla]]. Ihre Aufgabe ist es deutsche Staatsbürgerinnen, die einen Ausländer geheiratet haben, auch mit ihren Gatten als Ehepaar zusammenleben. Frau Zielke ist sehr aufdringlich unf fragt warum Milla [[Oliver Engel|Olli]] so schnell weg schickte, als sie bei ihr erschienen ist. Milla erklärt es damit, dass er zur Schule musste und schon sehr spät dran war. Gerade ihn wollte sie übers Millas Lebensumstände ausfragen, weil sie Milla nicht recht glauben möchte. Angeblich hat die Ausländerbehörde berechtigte Zweifel, dass Milla und Josef tatsächlich zusammenleben. Ein Ausländer, der eine Scheinehe geschlossen hat, bekommt weder eine Aufenthaltsgenehmigung noch hat er ein Recht auf eine Arbeitserlaubnis. Doch Milla versichert Frau Zielke, dass sich sie und Josef wirklich lieben. Doch sie ist weiterhin misstrauisch und deutet den Zeitpunkt des bestellten Aufgebots an. Einen Tag nach dem der Ausweisungsbeschluss gegen Josef erging, wurde das Aufgebot bestellt. Dies wertet Milla nicht als Zufall und macht Frau Zielke klar, dass sie auch ohne Trauschein glücklich waren, bis sich schließlich die Behörde eingemischt hat. Sie haben es vorgezogen zu heiraten, damit die Behörde sie nicht auseinander reißen kann. Frau Zielke spricht nicht von auseinander reißen, sondern von dem, dass sie nur dem Gesetz Geltung verschaffen wollen. Mit Millas Erlaubnis schaut sie sich noch etwas um. Sie meint dann dass vier Zahnbürsten im Badezimmer noch lange kein Beweis dafür sind, dass man zusammen lebt. Milla schreckt nicht davor zurück, auch den Korb mit der Dreckwäsche zu zeigen. Doch sie bekommt gesagt, dass sie und Josef die Behörden täuschen wollen. In dem Moment betritt Josef die Wohnung und schenkt Milla eine Rose und fragt ob sie ihn noch einmal verzeihen kann. Wütend verlässt Marlies Zielke die Wohnung, weil sie nichts beweisen kann. Doch sie wird sich auch bei den Nachbarn umhören. Später meint Josef, dass er von Olli gewarnt wurde und sich deshalb so auf die Situation vorbereiten konnte. Doch Milla ist der Meinung dass die Frau misstrauisch bleibt und wiederkommen wird. Josef schlägt vor ein paar Sachen von sich da zu lassen und seinen Namen an das Türschild mit anzukleben. Doch sollte Zielke wirklich die Nachbarn aushorchen, könnte alles auffliegen und Josef würde doch noch abgeschoben werden. Milla schlägt ihm vor wirklich bei ihr einzuziehen. Umgehend räumt sie Ollis Zimmer um, damit er einziehen kann. Als Milla alles erledigt hat, zieht Josef sofort ein und die beiden stoßen darauf an. Doch dann taucht Josefs wirkliche Frau auf. Sie ist sauer, weil er ihr angeblich versprochen hat, sich nicht mehr mit Milla zu treffen.  
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