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Gerade als Tommy gehen will, klingelt es an [[Daniels]] Tür und Dr. Gundlach steht draußen. Daniel scherzt, ob er ihn kontrollieren käme, daß er nicht heimlich trinken würde, aber [[Michael]] erklärt ihm, daß er ihm nur schnell ein Buch über Akupunktur vorbeibringen wollte, weil sie ja morgen früh ihren Termin haben würden. Besonders begeistert ist Daniel natürlich nicht, wenn er an seine erste Akupunktur-Sitzung dachte. Michael zieht ihn etwas auf und meint, das mit der Kontrolle hätte er überhört. Bei der Gelegenheit stellt Daniel Michael auch [[Tommy Walter]] vor. Als Michael ihm die Hand reicht, merkt er schnell, daß der Junge blind ist. Daniel meint, da Dr. Gundlach Arzt sei, könnte er ihn ja vielleicht selbst um einen Rat bitten. Michael, hilfsbereit wie immer, meint auch sofort, daß er das gerne tun würde, sofern er ihn geben könnte. Und Tommy erzählt ihm nun von der  jungen [[Anni Kauffeld]], einer Freundin, die zur Zeit auf der Intensivstation im Koma liegen würde. Und nicht einmal die Ärzte wüßten, ob sie jemals wieder aufwachen wird. Michael merkt, wie sehr sich der Junge um das Mädchen sorgt. Er gibt zwar zu bedenken, daß er von der Intensivmedizin leider nicht die allergrößte Ahnung hätte, bemüht sich aber dennoch, Tommy einen Rat zu geben. Er versucht zu erst einmal, Tommy zu erklären, wie die Ärzte vorgehen und sagt, daß man natürlich zuerst versuchen würde, die Vitalfunktionen zu stabilisieren. Tommy ist etwas enttäuscht und fragt sofort, ob das denn alles wäre, was man tun könnte. Natürlich nicht. Dr. Gundlach gibt Tommy den Rat, den Kontakt mit Anni aufrechtzuerhalten, mit ihr sprechen, sie berühren, und ihr vielleicht sogar etwas vorlesen. Auf diese Weise hätten schon viele Patienten das Bewußtsein wieder erlangt, obwohl die Medizin sie fast aufgegeben hatte! Tommy schöpft durch Michael Gundlachs Worte wieder neue Hoffnung und meint, vielleicht würde es ja etwas nützen. Er nimmt sich fest vor, nun so bei Anni vorzugehen.  
Gerade als Tommy gehen will, klingelt es an [[Daniel]]s Tür und Dr. Gundlach steht draußen. Daniel scherzt, ob er ihn kontrollieren käme, daß er nicht heimlich trinken würde, aber [[Michael]] erklärt ihm, daß er ihm nur schnell ein Buch über Akupunktur vorbeibringen wollte, weil sie ja morgen früh ihren Termin haben würden. Besonders begeistert ist Daniel natürlich nicht, wenn er an seine erste Akupunktur-Sitzung dachte. Michael zieht ihn etwas auf und meint, das mit der Kontrolle hätte er überhört. Bei der Gelegenheit stellt Daniel Michael auch [[Tommy Walter]] vor. Als Michael ihm die Hand reicht, merkt er schnell, daß der Junge blind ist. Daniel meint, da Dr. Gundlach Arzt sei, könnte er ihn ja vielleicht selbst um einen Rat bitten. Michael, hilfsbereit wie immer, meint auch sofort, daß er das gerne tun würde, sofern er ihn geben könnte. Und Tommy erzählt ihm nun von der  jungen [[Anni Kauffeld]], einer Freundin, die zur Zeit auf der Intensivstation im Koma liegen würde. Und nicht einmal die Ärzte wüßten, ob sie jemals wieder aufwachen wird. Michael merkt, wie sehr sich der Junge um das Mädchen sorgt. Er gibt zwar zu bedenken, daß er von der Intensivmedizin leider nicht die allergrößte Ahnung hätte, bemüht sich aber dennoch, Tommy einen Rat zu geben. Er versucht zu erst einmal, Tommy zu erklären, wie die Ärzte vorgehen und sagt, daß man natürlich zuerst versuchen würde, die Vitalfunktionen zu stabilisieren. Tommy ist etwas enttäuscht und fragt sofort, ob das denn alles wäre, was man tun könnte. Natürlich nicht. Dr. Gundlach gibt Tommy den Rat, den Kontakt mit Anni aufrechtzuerhalten, mit ihr sprechen, sie berühren, und ihr vielleicht sogar etwas vorlesen. Auf diese Weise hätten schon viele Patienten das Bewußtsein wieder erlangt, obwohl die Medizin sie fast aufgegeben hatte! Tommy schöpft durch Michael Gundlachs Worte wieder neue Hoffnung und meint, vielleicht würde es ja etwas nützen. Er nimmt sich fest vor, nun so bei Anni vorzugehen.  


Für Daniel ist der Tag seiner Akupunktur-Sitzung nähergerückt und mit einem mulmigen Gefühl im Magen hört er Michael aufmerksam zu, als er ihm erklärt, wie alles vonstatten geht. Michael hat dazu einen kleinen Modellkopf, an dem er Daniel alles zeigt. Als er vom Ohr spricht und auch noch meint, da befänden sich sehr wichtige Suchtpunkte, ist es Daniel nicht geheuer und reibt sich ängstlich selbst am Ohr. „DA wollen Sie die Nadeln reinstechen?“ Sofort will er auch wissen, wie lange sie den drin bleiben würden und Michael meint ungefähr eine Woche. Er beruhigt Daniel aber auch und erklärt, daß es keine normalen Nadeln wären, wie Daniel es sich vielleicht vorstellte, sondern diese wären viel kleiner. Außerdem würde er ja sonst aussehen wie einer, der in deinen Kaktus gefallen wäre. Daniel grinst nur gequält über den Witz  und wird auf seinem Stuhl immer kleiner. Er fühlt sich sichtlich unwohl. 5x will Michael das Ganze wiederholen. Auch das noch! Daniel meint, er könnte doch nicht die ganze Woche zu Hause hocken, bis er sein Problem im Griff hätte. Michael tut wirklich alles, um Daniel die Angst zu nehmen. Schließlich aber willigt er ein und versucht ebenfalls einen kleinen Scherz, der bei ihm aber eher Galgenhumor ist: „Na schön! Eine Milliarde Chinesen können nicht irren!“  
Für Daniel ist der Tag seiner Akupunktur-Sitzung nähergerückt und mit einem mulmigen Gefühl im Magen hört er Michael aufmerksam zu, als er ihm erklärt, wie alles vonstatten geht. Michael hat dazu einen kleinen Modellkopf, an dem er Daniel alles zeigt. Als er vom Ohr spricht und auch noch meint, da befänden sich sehr wichtige Suchtpunkte, ist es Daniel nicht geheuer und reibt sich ängstlich selbst am Ohr. „DA wollen Sie die Nadeln reinstechen?“ Sofort will er auch wissen, wie lange sie den drin bleiben würden und Michael meint ungefähr eine Woche. Er beruhigt Daniel aber auch und erklärt, daß es keine normalen Nadeln wären, wie Daniel es sich vielleicht vorstellte, sondern diese wären viel kleiner. Außerdem würde er ja sonst aussehen wie einer, der in deinen Kaktus gefallen wäre. Daniel grinst nur gequält über den Witz  und wird auf seinem Stuhl immer kleiner. Er fühlt sich sichtlich unwohl. 5x will Michael das Ganze wiederholen. Auch das noch! Daniel meint, er könnte doch nicht die ganze Woche zu Hause hocken, bis er sein Problem im Griff hätte. Michael tut wirklich alles, um Daniel die Angst zu nehmen. Schließlich aber willigt er ein und versucht ebenfalls einen kleinen Scherz, der bei ihm aber eher Galgenhumor ist: „Na schön! Eine Milliarde Chinesen können nicht irren!“  
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