Max Probst: Unterschied zwischen den Versionen

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Max Probst ist der Sohn von Annette Probst. Er war zum ersten mal 1993 in Folge [[249]] zu sehen. Sein Onkel [[Michael Gundlach]] holte ihn vom Flughafen ab. Da seine Mutter in Scheidung lebte, wollte sie nicht, dass der Junge Zeuge von unliebsamen Zwischenfällen wurde. Daher schickte sie ihn für die Zeit zu seinem Onkel Michael. In der Schule hatte er allerdings große Probleme, bis Iris Gebauer, ( zum damaligen Zeitpunkt Michaels Sprechstundenhilfe, ) herausfand, daß der Junge massive Probleme hatte und nicht wirklich faul war, wie Michael vermutete.   
Max Probst ist der Sohn von Annette Probst. Er war zum ersten mal 1993 in Folge [[249]] zu sehen. Sein Onkel [[Michael Gundlach]] holte ihn vom Flughafen ab. Da seine Mutter in Scheidung lebte, wollte sie nicht, dass der Junge Zeuge von unliebsamen Zwischenfällen wurde. Daher schickte sie ihn für die Zeit zu seinem Onkel Michael. In der Schule hatte er allerdings große Probleme, bis Iris Gebauer, ( zum damaligen Zeitpunkt Michaels Sprechstundenhilfe, ) herausfand, daß der Junge massive Probleme hatte und nicht wirklich faul war, wie Michael vermutete.   


In Oliver Engel und Tommy Walter fand Max zwei gute Freunde, denen er vieles anvertrauen konnte. Olli, Milla Engels Bruder, half Max, wo er nur konnte. Ihm hatte Max auch das mit seiner Lese- und Schreibschwäche erzählt. Bei Klassenarbeiten ließ Max immer Olli seine Arbeit nochmal schreiben. Doch einmal klappte es nicht und die beiden wurden dabei erwischt, bekamen eine Sechs und wurden heimgeschickt. Die beiden Jungen schütteten Iris ihr Herz aus, zu der sie einen sehr guten Draht hatten. Max hatte Angst vor seinem Onkel Michael und dem großen Ärger. Natürlich blieb ihre kleine Schandtat aber nicht unentdeckt und Michael wunderte sich doch sehr, daß Max nicht einfach "nur" bei Olli abgeschrieben hatte. Doch der Junge schwieg eisern, bis Iris seine Schwäche erkannte, als sie zufällig seine Geschichte auf dem Laptop seines Onkels las. In Wahrheit war Max Legastheniker und verwechselte immer die gleichlautenden Buchstaben wie g und k und b und p.  
In Oliver Engel und Tommy Walter fand Max zwei gute Freunde, denen er vieles anvertrauen konnte. Olli, Milla Engels Bruder, half Max, wo er nur konnte. Ihm hatte Max auch von seiner Lese- und Schreibschwäche erzählt, die er eigentlich hatte. Bei Klassenarbeiten ließ Max immer Olli daher seine Arbeit nochmal schreiben. Doch einmal klappte es nicht und die beiden wurden dabei erwischt, bekamen eine Sechs und wurden heimgeschickt. Die beiden Jungen schütteten Iris ihr Herz aus, zu der sie einen sehr guten Draht hatten. Max hatte Angst vor seinem Onkel Michael und dem großen Ärger. Natürlich blieb ihre kleine Schandtat aber nicht unentdeckt und Michael wunderte sich doch sehr, daß Max nicht einfach "nur" bei Olli abgeschrieben hatte. Doch der Junge schwieg eisern, bis Iris seine Schwäche erkannte, als sie zufällig seine Geschichte auf dem Laptop seines Onkels las. In Wahrheit war Max Legastheniker und verwechselte immer die gleichlautenden Buchstaben wie g und k und b und p.  


Am nächsten Tag kam Dr. Götz, sein Schuldirektor zu Michael in die Praxis und sagte ihm, daß Max wohl von der Schule fliegen würde. Michael wußte nicht mehr weiter und wollte Max´Mutter entscheiden lassen, wie es nun mit ihm weitergehen sollte. Allerdings hatte diese jetzt erst recht keine Zeit, da sie sich mit ihrem Mann nur noch per Anwalt stritt. Darum nahm er auch das Angebot an, daß Elisabeth Meinhart ein wenig mit Max lernen würde. Einen Tag später haute Max mit Oliver ab, da er sich von allen unverstanden fühlte und wieder zu seiner Mutter wollte. Iris, die es nicht mehr mit ansehen konnte, wie Michael seinen kleinen Neffen grundlos verurteilte, erklärte ihm nun alles. Und als Michael es endlich eingesehen hatte, was Max wirklich fehlte, sorgte er dafür, daß sein Neffe Sonderleseunterricht bekam.  
Am nächsten Tag kam Dr. Götz, sein Schuldirektor zu Michael in die Praxis und sagte ihm, daß Max wohl von der Schule fliegen würde. Michael wußte nicht mehr weiter und wollte Max´Mutter entscheiden lassen, wie es nun mit ihm weitergehen sollte. Allerdings hatte diese jetzt erst recht keine Zeit, da sie sich mit ihrem Mann nur noch per Anwalt stritt. Darum nahm er auch das Angebot an, daß Elisabeth Meinhart ein wenig mit Max lernen würde. Einen Tag später haute Max mit Oliver ab, da er sich von allen unverstanden fühlte und wieder zu seiner Mutter wollte. Iris, die es nicht mehr mit ansehen konnte, wie Michael seinen kleinen Neffen grundlos verurteilte, erklärte ihm nun alles. Und als Michael es endlich eingesehen hatte, was Max wirklich fehlte, sorgte er dafür, daß sein Neffe Sonderleseunterricht bekam.  
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