Elisabeth Meinhart: Unterschied zwischen den Versionen

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Von ihrem Sohn [[Peter Becker]] wusste sie zunächst nichts, der galt nämlich als verschollen, wurde aber in Wirklichkeit von [[Gerda]] und [[Erwin Becker]] (der zu seiner Familie alles andere als nett war) adoptiert.
Von ihrem Sohn [[Peter Becker]] wusste sie zunächst nichts, der galt nämlich als verschollen, wurde aber in Wirklichkeit von [[Gerda]] und [[Erwin Becker]] (der zu seiner Familie alles andere als nett war) adoptiert.


Bereits zu Beginn der Serie war sie (vermeintlich) unheilbar krank und durfte deshalb nicht mehr unterrichten, weshalb Sie einen Selbstmordversuch beging, konnte jedoch [[Elisabeth]] in letzter Minute von [[Peter Becker]], der sich später als ihr leiblicher Sohn herausstellte, gerettet werden. Welche Krankheit Elisabeth hatte, wurde nie erwähnt, jedoch war sie todkrank. Weil sie mit ihrem Leben schon abgeschlossen hatte, als sie im [[Krankenhaus]] lag, war ihr behandelnder Arzt, Professor Kienast, davon überzeugt, dass Elisabeth bald sterben würde. [[Peter Becker]] hat mit [[Frank Ullrich]] eine Taktik besprochen: Peter warf ihr sehr vieles an den Kopf, wie gemein sie doch wäre, jetzt aufzugeben. In der [[Schule]] wollte sie auch nie, dass die Schüler aufgeben. Das machte Elisabeth stark. Sie wurde erfolgreich operiert. Ende der 90er Jahre wurde sie erneut schwer krank: Sie hatte Brustkrebs. Unterstützt wurde sie dabei von ihrer besten Freundin [[Barbara]], [[Clemens]], [[Jo]] und ihrem damaligen Mann [[Daniel]]. Sie hat es geschafft, den Krebs zu besiegen.
Bereits zu Beginn der Serie war sie (vermeintlich) unheilbar krank und durfte deshalb nicht mehr als Lehrerin am Viktoria-Luise-Gymnasium unterrichten. Welche Krankheit Elisabeth hatte, wurde nie erwähnt, jedoch war sie todkrank. Als sie einen Selbstmordversuch unternimmt, wird sie in letzter Minute von ihrem Schüler [[Peter Becker]] , der sich später als ihr leiblicher Sohn herausstellte, gerettet. [[Peter Becker]] hat mit [[Frank Ullrich]] eine Taktik besprochen: [[Peter]] warf ihr sehr vieles an den Kopf, wie gemein sie doch wäre, jetzt aufzugeben. In der [[Schule]] wollte sie auch nie, dass die Schüler aufgeben. Das machte Elisabeth stark.
Als sie im [[Krankenhaus]] lag, war ihr behandelnder Arzt, Professor Kienast, davon überzeugt, dass Elisabeth bald sterben würde. Sie wurde jedoch erfolgreich operiert. Da sie nach einer überstandenen Operation ihren Beruf vorerst nicht weiter ausüben kann, verfasst Elisabeth ihre Memoiren unter dem Titel "Der Junge, den es niemals gab".
Als ihre verschollene Jugendliebe [[Robert Linden]] sich bei ihr meldet fährt sie zu ihm. Das Wiedersehen hat aber eher einen bedrückenden Grund: [[Robert]] erzählt, dass er wegen der Affäre, die er damals mit ihr hatte, erpresst wird. Elisabeth hatte einst ein Verhältnis mit dem hochrangigen Politiker. Elisabeth erfährt nach und nach die ganze Wahrheit: Die Schwester, die bei der Geburt behilflich war, wurde gleich nach Elisabeths Niederkunft von [[Robert]] beauftragt, einen Platz für das Baby in einem Heim zu beschaffen. Das Krankenhaus existiert mittlerweile nicht mehr, das Personal von damals ist entweder schon gestorben oder in alle Winde verstreut. Doch [[Robert]] möchte jetzt seiner alten Liebe bei der Suche nach dem gemeinsamen Sohn behilflich sein. Elisabeth lehnt dies aber ab. Sie ist wütend und teilt [[Robert]] mit, dass er, nachdem er das Kind für tot erklärt hat, nun auch sämtliche Rechte an diesem verloren habe. Elisabeth will auf eigene Faust nach ihrem Sohn suchen.
Plötzlich meldet sich [[Robert]] wieder bei ihr: Er ist in der Stadt. Jemand hat etwas von der Existenz ihres gemeinsamen Kindes herausbekommen haben. Denn [[Robert]] wird erpresst. Elisabeth vermutet [[Lilo Gottschick]] hinter der Erpressung.
[[Robert]] sollte sich ihrer Meinung nach an die Polizei wenden. Da er aber hofft, einen Posten als Botschafter zu bekommen, will er kein Aufsehen erregen und lehnt ab. [[Robert]] bezahlt Erwin die verlangten 100.000 DM für den Brief – und ist geschockt, als er erfährt, wer der vermisste Sohn ist. Elisabeth glaubt, am Ziel ihrer Wünsche zu sein und in Kürze Näheres über ihren Sohn zu erfahren. [[Robert]] verschweigt ihr jedoch, dass [[Peter]] der verlorene Sohn ist. Bei einem Gespräch mit [[Peter]] wird ihm klar, dass [[Peter]] mit seinen richtigen Eltern nichts mehr zu tun haben will. Als durch ein Missverständnis auch noch [[Lilo Gottschick]] in die ganze Geschichte hineingezogen wird, macht sie [[Robert]] ein boshaftes Angebot. [[Lilo]] erzählt Elisabeth, ihr Sohn habe ein wunderbares Leben in einer intakten Familie. Außerdem wisse er noch nicht einmal, dass er nur ein Pflegekind sei. Um ihn nicht aus der Idylle heraus zu reißen, verzichtet Elisabeth schweren Herzens darauf, mit ihrem Sohn in Kontakt zu treten.
[[Erwin Becker]], der durch die Erpressung von [[Robert]] 100.000 DM erhalten hat, versucht es noch ein zweites Mal. Diesmal hat er kein Glück: [[Robert]] droht die Polizei einzuschalten, wenn er nicht endlich Ruhe gebe. Erwin hat die 100.000 DM im Keller versteckt und will seine Familie nun endgültig verlassen.
Nachdem Elisabeth ihren Roman veröffentlicht hat, taucht ein junger Mann namens André Holm bei ihr auf und behauptet, ihr Sohn zu sein.
Ende der 90er Jahre wurde sie erneut schwer krank: Sie hatte Brustkrebs. Unterstützt wurde sie dabei von ihrer besten Freundin [[Barbara]], [[Clemens]], [[Jo]] und ihrem damaligen Mann [[Daniel]]. Sie hat es geschafft, den Krebs zu besiegen.


Elisabeth war Frank und Tinas plötzlich aufgetauchter Tante [[Helga]] misstrauisch, da sie an deren Identität zweifelte. Doch die beiden sprachen sich aus und wurden Freunde, bis herauskam, dass Helga eigentlich Helga Markmann hieß und die Haustochter der richtigen gewesen war. Mit der "richtigen" [[Helga Ullrich]] hatte Elisabeth auch immer mal Kontakt.
Elisabeth war [[Frank]] und [[Tina]]s plötzlich aufgetauchter Tante [[Helga]] misstrauisch, da sie an deren Identität zweifelte. Doch die beiden sprachen sich aus und wurden Freunde, bis herauskam, dass Helga eigentlich Helga Markmann hieß und die Haustochter der richtigen gewesen war. Mit der "richtigen" [[Helga Ullrich]] hatte Elisabeth auch immer mal Kontakt.


Doch in der [[Schule]] hat sich einiges getan. Der Schulleiter hat gewechselt. Statt Herr Haferkamp ist nun [[Julius Lehmann]] Direktor. Dieser will eher jüngere Lehrer. Deswegen arbeitete Sie gemeinsam mit [[A. R. Daniel]] auch in dem Jugendzentrum "[[Domi-Ziel]]". Sie schreibt Leidenschaftlich gerne Bücher. Ihr erstes Buch hieß "Rosen blühen auch noch spät im Jahr". Dort schrieb sie die Geschichte von ihrem verschollenen Kind auf. Dieses Buch soll nun veröffentlicht werden. Kurz danach (im [[Dezember 1992]]) taucht ein Mann auf, der sich für ihren Sohn ausgibt. Elisabeth fällt in Ohnmacht, als er vor ihr steht. Doch so schnell er erschienen war, war er auch wieder weg. Elisabeth macht sich so langsam ihre Gedanken und möchte ihn finden. Später meldet er sich wieder bei ihr. Es ist [[André Holm]]. Was Elisabeth nicht weiß, André ist nicht ihr Sohn. Im Auftrag von [[Lilo Gottschick]] soll er ihr das Geld abnehmen. Lilo hat noch eine Rechnung mit ihr offen. Doch André hat andere Pläne und schubst Lilo die Treppe hinunter. Nun hat er freie Bahn und plant wie er am besten Frau Meinhart töten kann. Mit der Zeit erschleicht er sich ihr blindes Vertrauen. Als er erfährt, dass Elisabeth das Geld spenden möchte, zeigt er sein wahres Gesicht und betäubt Elisabeth. Er packt sie in eine Truhe um sie später zu vergraben. Als er für kurze Zeit das Haus verlässt, wird Elisabeth von Lilo Gottschick befreit. André ist in dem Glauben, er würde Elisabeth vergraben. Als er danach den blanken Terror erlebt, den Elisabeth und Lilo veranstaltet haben, ist er völlig mit den Nerven am Ende. Als Elisabeth vor ihm steht kann er es immer noch nicht glauben und wird abgeführt. Nun hat der Spuk für Frau Meinhart ein Ende. Danach spricht sich Lilo mit ihr aus und rät die Polizei aus dem Spiel zu lassen, sonst würde die Presse alles ausschlachten, was Elisabeth selbst betrifft. Dann verschwindet Lilo für immer aus Berlin und Elisabeth entschließt sich nicht zur Polizei zu gehen. Als das [[Domi-Ziel]] geschlossen wird, möchte sie wieder unterrichten.       
Doch in der [[Schule]] hat sich einiges getan. Der Schulleiter hat gewechselt. Statt Herr Haferkamp ist nun [[Julius Lehmann]] Direktor. Dieser will eher jüngere Lehrer. Deswegen arbeitete Sie gemeinsam mit [[A. R. Daniel]] auch in dem Jugendzentrum "[[Domi-Ziel]]". Sie schreibt Leidenschaftlich gerne Bücher. Ihr erstes Buch hieß "Rosen blühen auch noch spät im Jahr". Dort schrieb sie die Geschichte von ihrem verschollenen Kind auf. Dieses Buch soll nun veröffentlicht werden. Kurz danach (im [[Dezember 1992]]) taucht ein Mann auf, der sich für ihren Sohn ausgibt. Elisabeth fällt in Ohnmacht, als er vor ihr steht. Doch so schnell er erschienen war, war er auch wieder weg. Elisabeth macht sich so langsam ihre Gedanken und möchte ihn finden. Später meldet er sich wieder bei ihr. Es ist [[André Holm]]. Was Elisabeth nicht weiß, André ist nicht ihr Sohn. Im Auftrag von [[Lilo Gottschick]] soll er ihr das Geld abnehmen. Lilo hat noch eine Rechnung mit ihr offen. Doch André hat andere Pläne und schubst Lilo die Treppe hinunter. Nun hat er freie Bahn und plant wie er am besten Frau Meinhart töten kann. Mit der Zeit erschleicht er sich ihr blindes Vertrauen. Als er erfährt, dass Elisabeth das Geld spenden möchte, zeigt er sein wahres Gesicht und betäubt Elisabeth. Er packt sie in eine Truhe um sie später zu vergraben. Als er für kurze Zeit das Haus verlässt, wird Elisabeth von Lilo Gottschick befreit. André ist in dem Glauben, er würde Elisabeth vergraben. Als er danach den blanken Terror erlebt, den Elisabeth und Lilo veranstaltet haben, ist er völlig mit den Nerven am Ende. Als Elisabeth vor ihm steht kann er es immer noch nicht glauben und wird abgeführt. Nun hat der Spuk für Frau Meinhart ein Ende. Danach spricht sich Lilo mit ihr aus und rät die Polizei aus dem Spiel zu lassen, sonst würde die Presse alles ausschlachten, was Elisabeth selbst betrifft. Dann verschwindet Lilo für immer aus Berlin und Elisabeth entschließt sich nicht zur Polizei zu gehen. Als das [[Domi-Ziel]] geschlossen wird, möchte sie wieder unterrichten.