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== Handlung ==
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Als [[Michael Gundlach]] zufällig durch eine Bildergalerie schlendert und vor einem bestimmten Bild stehenbleibt, staunt er nicht schlecht, als sich zufällig auch [[Claudia Wedemeier]] zu ihm gesellt. Er meint, es wäre ein merkwürdiger Zufall, dass sie beide vor demselben Bild stehenbleiben. Michael erzählt ihr, dass es ihn immer in die Galerie ziehen würde, wenn ihm etwas besinnlich zumute ist. Claudia geht es ganz genauso und beide merken, dass sie etwas gemeinsam haben. Michael fragt sich, warum die Mutter auf dem Bild das Kind immer an die linke Seite drücken würde und Claudia meinte, weil dort die Herzseite sei.  Michael nickt und antwortet, dass die Natur sich schon besondere Wege suchen würde. Nachdem sie über das Bild etwas philosophiert haben, lädt Michael Claudia zum Essen ein. Doch als er den Fasan vorschlägt, ist Claudia alles Andere begeistert und sie entschließen sich beide, lieber zu Michael nach Hause zu gehen.  
Als [[Michael Gundlach]] zufällig durch eine Bildergalerie schlendert und vor einem bestimmten Bild stehenbleibt, staunt er nicht schlecht, als sich zufällig auch [[Claudia Wedemeier]] zu ihm gesellt. Er meint, es wäre ein merkwürdiger Zufall, dass sie beide vor demselben Bild stehenbleiben. Michael erzählt ihr, dass es ihn immer in die Galerie ziehen würde, wenn ihm etwas besinnlich zumute ist. Claudia geht es ganz genauso und beide merken, dass sie etwas gemeinsam haben. Michael fragt sich, warum die Mutter auf dem Bild das Kind immer an die linke Seite drücken würde und Claudia meinte, weil dort die Herzseite sei.  Michael nickt und antwortet, dass die Natur sich schon besondere Wege suchen würde. Nachdem sie über das Bild etwas philosophiert haben, lädt Michael Claudia zum Essen ein. Doch als er den Fasan vorschlägt, ist Claudia alles Andere als begeistert und sie entschließen sich beide, lieber zu Michael nach Hause zu gehen.  
[[Bild:604 Galerie 28k.jpg‎|thumb|Claudia und Michael in der Galerie]]
[[Bild:604 Galerie 28k.jpg‎|thumb|Claudia und Michael in der Galerie]]


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Am nächsten Tag kommt [[Elisabeth]] in Michaels Praxis, um sich noch einmal bestätigen zu lassen, dass sie wieder arbeiten könnte. Michael meinte, dass er keine Einwände mehr hätte und sie nur noch auf das psychologische Gutachten warten würden. Elisabeth sagt zu Michael, dass es für sie sehr erschreckend war, dass sie sich für eine ganze Zeit an Nichts mehr erinnern konnte und dass sie sogar drauf und dran gewesen war, einen wildfremden Mann zu heiraten. Sie meint, sie könnte sich heute nicht mehr vorstellen, von jetzt auf gleich eine Gefühlsbeziehung zu einem Fremden aufzubauen. Michaels Blick verklärt sich. Er lächelt sie an und meint nur leise. „Ich schon!“ Natürlich ahnt Elisabeth etwas und will sofort wissen, was es damit auf sich hat. Er erklärt ihr, dass es eben passieren würde und so Etwas tatsächlich geben würde. Dann erzählt er von seiner neuen Nachbarin. Allerdings wäre es nicht so, wie Elisabeth jetzt sicher denken würde. Aber Elisabeth nimmt ihm das natürlich nicht ganz ab. Doch Michael wiegelt ab und meint, dass er ganz genau wüsste, was in ihm vorgehen würde.  
Am nächsten Tag kommt [[Elisabeth]] in Michaels Praxis, um sich noch einmal bestätigen zu lassen, dass sie wieder arbeiten könnte. Michael meinte, dass er keine Einwände mehr hätte und sie nur noch auf das psychologische Gutachten warten würden. Elisabeth sagt zu Michael, dass es für sie sehr erschreckend war, dass sie sich für eine ganze Zeit an Nichts mehr erinnern konnte und dass sie sogar drauf und dran gewesen war, einen wildfremden Mann zu heiraten. Sie meint, sie könnte sich heute nicht mehr vorstellen, von jetzt auf gleich eine Gefühlsbeziehung zu einem Fremden aufzubauen. Michaels Blick verklärt sich. Er lächelt sie an und meint nur leise. „Ich schon!“ Natürlich ahnt Elisabeth etwas und will sofort wissen, was es damit auf sich hat. Er erklärt ihr, dass es eben passieren würde und so Etwas tatsächlich geben würde. Dann erzählt er von seiner neuen Nachbarin. Allerdings wäre es nicht so, wie Elisabeth jetzt sicher denken würde. Aber Elisabeth nimmt ihm das natürlich nicht ganz ab. Doch Michael wiegelt ab und meint, dass er ganz genau wüsste, was in ihm vorgehen würde.  
   
   
Als Michael mit [[Dominik]] im Fasan essen will, kommt Gerner zu ihm und sie kommen so ins Gespräch. Michael erzählt von der Adoption, die immer noch nicht durch ist und daß er gleich in einer Viertelstunde diesbezüglich einen dringenden Termin hätte. Gerner fragt sich, ob er den Kleinen dahin mitnehmen würde und meint, dass solche grauen Amtsgebäude doch nichts für ein Kind seien. Doch Michael meint, dass ihm wohl nichts anderes übrig bleiben würde, als ihn mitzunehmen, denn schließlich haben die beiden sich ja nur noch. Gerner bietet sich an, solange auf Dominik aufzupassen und Michael willigt schließlich ein. Gerner ist natürlich hin und weg und fängt sofort an, Michaels kleinen Sohn mit der Flasche zu füttern. Patrick ist einfach nur genervt, wie Gerner sich gebärdet, sobald ein Baby in seiner Nähe ist. Und als [[Gerner]] Dominik das Jäckchen auszieht, bemerkt er etwas höchst Erstaunliches: Patrick meint gelangweilt, dass es wohl ein Leberfleck sei, aber Gerner hat schon längst gemerkt, dass es genau derselbe Milchkaffeefleck ist, den er auch hat. Für ihn steht fest, er hat jetzt seinen Sohn wiedergefunden. Das musste einfach Felix sein! Um [[Patrick]] zu überzeugen, zieht er ebenfalls sein Hemd herunter und zeigt Patrick, dass er denselben Milchkaffeefleck an der linken Schulter hat.
Als Michael mit [[Dominik]] im Fasan essen will, kommt [[Gerner]] zu ihm und sie kommen so ins Gespräch. Michael erzählt von der Adoption, die immer noch nicht durch ist und daß er gleich in einer Viertelstunde diesbezüglich einen dringenden Termin hätte. G[[erner]] fragt sich, ob er den Kleinen dahin mitnehmen würde und meint, dass solche grauen Amtsgebäude doch nichts für ein Kind seien. Doch Michael meint, dass ihm wohl nichts anderes übrig bleiben würde, als ihn mitzunehmen, denn schließlich haben die beiden sich ja nur noch. [[Gerner]] bietet sich an, solange auf Dominik aufzupassen und Michael willigt schließlich ein. [[Gerner]] ist natürlich hin und weg und fängt sofort an, Michaels kleinen Sohn mit der Flasche zu füttern. Patrick ist einfach nur genervt, wie [[Gerner]] sich gebärdet, sobald ein Baby in seiner Nähe ist. Und als [[Gerner]] Dominik das Jäckchen auszieht, bemerkt er etwas höchst Erstaunliches: Patrick meint gelangweilt, dass es wohl ein Leberfleck sei, aber [[Gerner]] hat schon längst gemerkt, dass es genau derselbe Milchkaffeefleck ist, den er auch hat. Für ihn steht fest, er hat jetzt seinen Sohn wiedergefunden. Das musste einfach Felix sein! Um [[Patrick]] zu überzeugen, zieht er ebenfalls sein Hemd herunter und zeigt Patrick, dass er denselben Milchkaffeefleck an der linken Schulter hat.
[[Bild:604 Fleck 1k.jpg‎|thumb|Jo Gerner erkennt, dass Dominik sein Sohn Felix ist]]
[[Bild:604 Fleck 1k.jpg‎|thumb|Jo Gerner erkennt, dass Dominik sein Sohn Felix ist]]


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