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Um nicht wieder zurück in die Klinik zu müssen, hat [[Emily|Emily]] eingewilligt, sich einer ambulanten Drogentherapie zu unterziehen. Die Sitzungen sind ihr zwar ein Gräuel, doch [[Emily|Emily]] weiß, dass sie keine andere Wahl hat. Aufgewühlt von den bohrenden Fragen des Therapeuten, holen [[Emily|Emily]] im [[Mocca|Mocca]] die Erinnerungen an [[Franzi|Franzi]] ein. Überfordert von der Arbeit und den Lästereien ihrer Mitschüler ausgesetzt, ist der Griff zur Droge nicht mehr weit. [[Verena|Verena]] fühlt sich nach dem Raub nicht mehr sicher in ihrer Wohnung. Am liebsten würde sie bei [[Paula|Paula]] einziehen, doch die will lieber alleine wohnen. Traumatisiert rüstet [[Verena|Verena]] ihre Wohnung auf und verheimlicht ihre Ängste, zumal sie bitter erfahren muss, dass sie für andere sowieso nur eine Lachnummer wäre. Keiner scheint zu verstehen, wie es dem Opfer geht! Um zu verhindern, dass [[Jasmin|Jasmin]] die Stadt verlässt, hat [[Katrin|Katrin]] ihr über einen Mittelsmann einen lukrativen Auftrag zugeschustert. Als Gerner herausfindet, dass [[Katrin|Katrin]] hinter dem Jobangebot steckt, stellt er sie fassungslos zur Rede. [[Katrin|Katrin]] gibt vor, [[Jasmin|Jasmin]] nur ruhig stellen zu wollen, denn zufriedene Menschen hätten keine Rachegedanken. Weibliche Logik - oder doch eher eine Schutzbehauptung? | Um nicht wieder zurück in die Klinik zu müssen, hat [[Emily|Emily]] eingewilligt, sich einer ambulanten Drogentherapie zu unterziehen. Die Sitzungen sind ihr zwar ein Gräuel, doch [[Emily|Emily]] weiß, dass sie keine andere Wahl hat. Aufgewühlt von den bohrenden Fragen des Therapeuten, holen [[Emily|Emily]] im [[Mocca|Mocca]] die Erinnerungen an [[Franzi|Franzi]] ein. Überfordert von der Arbeit und den Lästereien ihrer Mitschüler ausgesetzt, ist der Griff zur Droge nicht mehr weit. [[Verena|Verena]] fühlt sich nach dem Raub nicht mehr sicher in ihrer Wohnung. Am liebsten würde sie bei [[Paula|Paula]] einziehen, doch die will lieber alleine wohnen. Traumatisiert rüstet [[Verena|Verena]] ihre Wohnung auf und verheimlicht ihre Ängste, zumal sie bitter erfahren muss, dass sie für andere sowieso nur eine Lachnummer wäre. Keiner scheint zu verstehen, wie es dem Opfer geht! Um zu verhindern, dass [[Jasmin|Jasmin]] die Stadt verlässt, hat [[Katrin|Katrin]] ihr über einen Mittelsmann einen lukrativen Auftrag zugeschustert. Als Gerner herausfindet, dass [[Katrin|Katrin]] hinter dem Jobangebot steckt, stellt er sie fassungslos zur Rede. [[Katrin|Katrin]] gibt vor, [[Jasmin|Jasmin]] nur ruhig stellen zu wollen, denn zufriedene Menschen hätten keine Rachegedanken. Weibliche Logik - oder doch eher eine Schutzbehauptung? | ||
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Version vom 8. Juli 2009, 03:51 Uhr
GZSZ-Folge vom 15.7.08
Um nicht wieder zurück in die Klinik zu müssen, hat Emily eingewilligt, sich einer ambulanten Drogentherapie zu unterziehen. Die Sitzungen sind ihr zwar ein Gräuel, doch Emily weiß, dass sie keine andere Wahl hat. Aufgewühlt von den bohrenden Fragen des Therapeuten, holen Emily im Mocca die Erinnerungen an Franzi ein. Überfordert von der Arbeit und den Lästereien ihrer Mitschüler ausgesetzt, ist der Griff zur Droge nicht mehr weit. Verena fühlt sich nach dem Raub nicht mehr sicher in ihrer Wohnung. Am liebsten würde sie bei Paula einziehen, doch die will lieber alleine wohnen. Traumatisiert rüstet Verena ihre Wohnung auf und verheimlicht ihre Ängste, zumal sie bitter erfahren muss, dass sie für andere sowieso nur eine Lachnummer wäre. Keiner scheint zu verstehen, wie es dem Opfer geht! Um zu verhindern, dass Jasmin die Stadt verlässt, hat Katrin ihr über einen Mittelsmann einen lukrativen Auftrag zugeschustert. Als Gerner herausfindet, dass Katrin hinter dem Jobangebot steckt, stellt er sie fassungslos zur Rede. Katrin gibt vor, Jasmin nur ruhig stellen zu wollen, denn zufriedene Menschen hätten keine Rachegedanken. Weibliche Logik - oder doch eher eine Schutzbehauptung?
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