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==Handlung==
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Marlies Zielke von der Ausländerbehörde möchte [[Josef de Witt]] einen Besuch abstatten. Der ist aber nicht da. Deshalb trifft sie nur auf [[Milla]]. Ihre Aufgabe ist es deutsche Staatsbürgerinnen, die einen Ausländer geheiratet haben, auch mit ihren Gatten als Ehepaar zusammenleben. Frau Zielke ist sehr aufdringlich unf fragt warum Milla [[Oliver Engel|Olli]] so schnell weg schickte, als sie bei ihr erschienen ist. Milla erklärt es damit, dass er zur Schule musste und schon sehr spät dran war. Gerade ihn wollte sie übers Millas Lebensumstände ausfragen, weil sie Milla nicht recht glauben möchte. Angeblich hat die Ausländerbehörde berechtigte Zweifel, dass Milla und Josef tatsächlich zusammenleben. Ein Ausländer, der eine Scheinehe geschlossen hat, bekommt weder eine Aufenthaltsgenehmigung noch hat er ein Recht auf eine Arbeitserlaubnis. Doch Milla versichert Frau Zielke, dass sich sie und Josef wirklich lieben. Doch sie ist weiterhin misstrauisch und deutet den Zeitpunkt des bestellten Aufgebots an. Einen Tag nach dem der Ausweisungsbeschluss gegen Josef erging, wurde das Aufgebot bestellt. Dies wertet Milla nicht als Zufall und macht Frau Zielke klar, dass sie auch ohne Trauschein glücklich waren, bis sich schließlich die Behörde eingemischt hat. Sie haben es vorgezogen zu heiraten, damit die Behörde sie nicht auseinander reißen kann. Frau Zielke spricht nicht von auseinander reißen, sondern von dem, dass sie nur dem Gesetz Geltung verschaffen wollen. Mit Millas Erlaubnis schaut sie sich noch etwas um.
Marlies Zielke von der Ausländerbehörde möchte [[Josef de Witt]] einen Besuch abstatten. Der ist aber nicht da. Deshalb trifft sie nur auf [[Milla]]. Ihre Aufgabe ist es deutsche Staatsbürgerinnen, die einen Ausländer geheiratet haben, auch mit ihren Gatten als Ehepaar zusammenleben. Frau Zielke ist sehr aufdringlich unf fragt warum Milla [[Oliver Engel|Olli]] so schnell weg schickte, als sie bei ihr erschienen ist. Milla erklärt es damit, dass er zur Schule musste und schon sehr spät dran war. Gerade ihn wollte sie übers Millas Lebensumstände ausfragen, weil sie Milla nicht recht glauben möchte. Angeblich hat die Ausländerbehörde berechtigte Zweifel, dass Milla und Josef tatsächlich zusammenleben. Ein Ausländer, der eine Scheinehe geschlossen hat, bekommt weder eine Aufenthaltsgenehmigung noch hat er ein Recht auf eine Arbeitserlaubnis. Doch Milla versichert Frau Zielke, dass sich sie und Josef wirklich lieben. Doch sie ist weiterhin misstrauisch und deutet den Zeitpunkt des bestellten Aufgebots an. Einen Tag nach dem der Ausweisungsbeschluss gegen Josef erging, wurde das Aufgebot bestellt. Dies wertet Milla nicht als Zufall und macht Frau Zielke klar, dass sie auch ohne Trauschein glücklich waren, bis sich schließlich die Behörde eingemischt hat. Sie haben es vorgezogen zu heiraten, damit die Behörde sie nicht auseinander reißen kann. Frau Zielke spricht nicht von auseinander reißen, sondern von dem, dass sie nur dem Gesetz Geltung verschaffen wollen. Mit Millas Erlaubnis schaut sie sich noch etwas um. Sie meint dann dass vier Zahnbürsten im Badezimmer noch lange kein Beweis dafür sind, dass man zusammen lebt. Milla schreckt nicht davor zurück, auch den Korb mit der Dreckwäsche zu zeigen. Doch sie bekommt gesagt, dass sie und Josef die Behörden täuschen wollen. In dem Moment betritt Josef die Wohnung und schenkt Milla eine Rose und fragt ob sie ihn noch einmal verzeihen kann. 
 
[[Manjou]] geht es nicht gut und möchte zuhause bleiben. [[Clemens]] rät ihr zum Arzt zu gehen. Aber sie meint dass sie bis zum nächsten Tag wieder okay ist. Clemens fragt ob sie Probleme in der Schule hat. Doch Manjou meint es ist alles in Ordnung, nur dass es ihr nicht so gut geht. Clemens denkt, sie macht ihm etwas vor. Clemens stellt sie vor die Wahl. Entweder zum Arzt oder Schule. Sie beschließt in die Schule zu gehen.
 
In der [[Werkstatt]] ist schon wieder Ebbe angesagt, da immer alle finanziellen Mittel unnötig verschwendet wurden. [[Peter]] macht [[Heiko]] den Vorwurf, dass er die ganzen billigen Ersatzteile von Seiler gekauft hat. Peter bezeichnet es als totes Kapital. Außerdem stehen noch die ganzen Motorräder im Hof. Heiko meint dass das Kapital schon längst wieder drin wäre, wenn an den Maschinen etwas gemacht worden wäre. Doch er soll sich selbst darum kümmern, weil er die Sache hinter Peters Rücken eingefädelt hat.


[[Peter]] übernachtet in der [[Motorradwerkstatt]]. Er hört ein Geräusch und wacht auf. Das macht ihn stutzig. Ein maskierter Mann betritt die Werkstadt...
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Version vom 15. Juni 2010, 01:18 Uhr

Folge 500 vom 19. Mai 1994

Handlung

Marlies Zielke von der Ausländerbehörde möchte Josef de Witt einen Besuch abstatten. Der ist aber nicht da. Deshalb trifft sie nur auf Milla. Ihre Aufgabe ist es deutsche Staatsbürgerinnen, die einen Ausländer geheiratet haben, auch mit ihren Gatten als Ehepaar zusammenleben. Frau Zielke ist sehr aufdringlich unf fragt warum Milla Olli so schnell weg schickte, als sie bei ihr erschienen ist. Milla erklärt es damit, dass er zur Schule musste und schon sehr spät dran war. Gerade ihn wollte sie übers Millas Lebensumstände ausfragen, weil sie Milla nicht recht glauben möchte. Angeblich hat die Ausländerbehörde berechtigte Zweifel, dass Milla und Josef tatsächlich zusammenleben. Ein Ausländer, der eine Scheinehe geschlossen hat, bekommt weder eine Aufenthaltsgenehmigung noch hat er ein Recht auf eine Arbeitserlaubnis. Doch Milla versichert Frau Zielke, dass sich sie und Josef wirklich lieben. Doch sie ist weiterhin misstrauisch und deutet den Zeitpunkt des bestellten Aufgebots an. Einen Tag nach dem der Ausweisungsbeschluss gegen Josef erging, wurde das Aufgebot bestellt. Dies wertet Milla nicht als Zufall und macht Frau Zielke klar, dass sie auch ohne Trauschein glücklich waren, bis sich schließlich die Behörde eingemischt hat. Sie haben es vorgezogen zu heiraten, damit die Behörde sie nicht auseinander reißen kann. Frau Zielke spricht nicht von auseinander reißen, sondern von dem, dass sie nur dem Gesetz Geltung verschaffen wollen. Mit Millas Erlaubnis schaut sie sich noch etwas um. Sie meint dann dass vier Zahnbürsten im Badezimmer noch lange kein Beweis dafür sind, dass man zusammen lebt. Milla schreckt nicht davor zurück, auch den Korb mit der Dreckwäsche zu zeigen. Doch sie bekommt gesagt, dass sie und Josef die Behörden täuschen wollen. In dem Moment betritt Josef die Wohnung und schenkt Milla eine Rose und fragt ob sie ihn noch einmal verzeihen kann.

Manjou geht es nicht gut und möchte zuhause bleiben. Clemens rät ihr zum Arzt zu gehen. Aber sie meint dass sie bis zum nächsten Tag wieder okay ist. Clemens fragt ob sie Probleme in der Schule hat. Doch Manjou meint es ist alles in Ordnung, nur dass es ihr nicht so gut geht. Clemens denkt, sie macht ihm etwas vor. Clemens stellt sie vor die Wahl. Entweder zum Arzt oder Schule. Sie beschließt in die Schule zu gehen.

In der Werkstatt ist schon wieder Ebbe angesagt, da immer alle finanziellen Mittel unnötig verschwendet wurden. Peter macht Heiko den Vorwurf, dass er die ganzen billigen Ersatzteile von Seiler gekauft hat. Peter bezeichnet es als totes Kapital. Außerdem stehen noch die ganzen Motorräder im Hof. Heiko meint dass das Kapital schon längst wieder drin wäre, wenn an den Maschinen etwas gemacht worden wäre. Doch er soll sich selbst darum kümmern, weil er die Sache hinter Peters Rücken eingefädelt hat.

Peter übernachtet in der Motorradwerkstatt. Er hört ein Geräusch und wacht auf. Das macht ihn stutzig. Ein maskierter Mann betritt die Werkstadt...

Leider muss hier noch etwas ergänzt werden. Es fehlen Daten oder Angaben!

Seiten mit weiteren Infos findest du hier • Schau doch mal, ob du hier vielleicht einige Infos findest!

Erwähnenswertes

Jan Sosniok alias Tom Lehmann



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