595

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Folge 595 vom 13. Oktober 1994

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tina und Beatrice sind dabei die Sphinx-Präsentation vorzubereiten. Dann kommt ein Mitarbeiter des Konzerns ins Büro und informiert Beatrice über eine finanzielle Unregelmäßigkeit im Hauskonto. Von der Hausbank wurde eine Sammelüberweisung auf ein Schweizer Bankkonto transferiert. Es handelt sich um 250.000 D-Mark. Die Überweisung wurde mit Beatrices Passwort getätigt. Beatrice wundert sich, warum es sich gerade um eine ¼ Million D-Mark handelt. Tina ist immer noch mitten in den Vorbereitungen der Präsentation. Sie ist völlig durch den Wind, da in ihren Augen nichts richtig zu sein scheint. Sie geht mit viel Ehrgeiz an die Sache heran. Nebenbei erfährt Tom von ihr, dass es eine finanzielle Unregelmäßigkeit bei der Hausbank des Konzerns gab. Später packt er seine Sachen bei den Richter's, um zu verschwinden. Dann bekommt er einen Anruf. Hat Tom etwas zu verbergen? Zu Charlie meint er, er wüsste was jetzt zu tun ist. In der Zwischenzeit hat die Sphinx-Präsentation begonnen. Tina ist der umjubelte Star der Veranstaltung. Jedoch ist Tom nicht anwesend. Nach der Rede macht sie sich immer noch Sorgen um ihn und möchte ihn im Büro aufsuchen. Auf dem Weg dorthin wird sie entführt.

Gerner erfährt dass Claudia Löpelmann wieder in der Stadt ist und bekommt einen Wutanfall. Auch die Erinnerungen seines Sohnes kommen wieder hoch. Claudia hat damals Felix zu Adoption freigegeben, nur damit Gerner nicht mehr seinen Sohn sieht. Für ihn ein schwerer Schlag, da er Kinder sehr mag. Diese Schwäche nutzte Claudia eiskalt aus. Patrick ruft sofort Dr. Michael Gundlach an. Er verpasst Gerner eine Spritze, damit er sich wieder beruhigt. Als Michael nach dem Grund fragt, erzählt Jo, dass eine Frau in der Stadt aufgetaucht ist, die er schon fast vergessen hatte. Diese Frau sei die Mutter seines Sohnes Felix. Sie hatte ihm seinen Sohn weggenommen und dies war ihm sehr nahe gegangen.

Charlie ist auf Jobsuche und wartet bis Heiko für ihn was gefunden hat. Daniel schlägt ihm vor als Babysitter zu arbeiten. Aber Charlie lehnt ab, da kleine Kinder nicht so seine Sache sind. Außerdem ist er nicht in der Stimmung Musik mit Daniel und Clemens zu machen. Inzwischen ist Heiko zurück und berichtet Charlie wegen des Jobs. Leider klappt es nicht, da diese Arbeit bei Peter Becker in der Werkstatt sein würde. Peter trägt Charlie immer noch die Drogengeschichte nach. Peter musste wegen ihm ins Gefängnis und Charlie verschwand einfach aus der Stadt. Charlie begibt sich in die Werkstatt, um mit Peter zu sprechen. Aber er blitzt bei Peter ab. Aber nun hat sich ein Job in Siggi's Bar ergeben. Charlie sagt sofort zu. Dann wird er von Elke in den Job eingewiesen . Und ausgerechnet Jo Gerner muss er als erstes bedienen. Prompt passier ihm ein peinliches Missgeschick.

Michael hat noch keinen Babysitter gefunden. Die meisten sind zu streng, verbissen oder gucken nur aufs Geld. Elke hat zwar gute Adressen von zuverlässigen Leuten herausgesucht, aber Michael lehnt dankbar ab, da die meisten nur stundenweise auf seinen Sohn aufpassen würden. Natürlich braucht er jemanden, der dauerhaft für Dominik da ist, da der Kleine eine richtige Bezugsperson braucht. Er meint aber auch dass man eine Lösung finden wird, denn noch einmal wird er Dominik nicht mehr hergeben. Selbstverständlich bietet sich auch Daniel an, auf den Kleinen aufzupassen, doch Michael will auch die Hilfsbereitschaft seiner Freunde nicht überstrapazieren. Doch gerade in dem Moment klingelt das Telefon und Patrick ruft ihn zu einem Notfall. Michael bleibt nun nichts Anderes übrig, als Dominik doch in die Obhut Daniels zu geben, der sich sehr darüber freut.

Claudia besucht Clemens, um einige Dinge aus der Welt zu schaffen. Außerdem möchte sie ihren Sohn Felix finden. Sie versucht ihm immer wieder klarzumachen, dass sie sich geändert hat. Aber Clemens ist sehr skeptisch und bringt ihr immer noch großen Hass entgegen. Später treffen sie sich in Siggi's Bar. Clemens möchte dass sie sich aus dem Weg gehen. Claudia scheint endlich vernünftig geworden zu sein. Sie kommt sich vor, als wäre sie nach all den harten Jahren endlich zu sich gekommen und dass ihr ein wichtiger Teil im Leben fehlen würde. Die Scheidung, das Alleinsein, all das hat sie ganz schön verändert. Inzwischen tut ihr leid, dass sie ihren Sohn zur Adoption freigegeben hat. Nun ist sie fest entschlossen ihn zu finden. Clemens wünscht ihr viel Glück dabei und verschwindet.


Charaktere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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